Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gekochtes leder
hat nach 1 Millisekunden 27 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0264,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
mit passenden Farben vermengt, sehr wohl zu Anstrichen verwandt werden, die namentlich auf frischem Kalk- oder Cementputz gewisse Vorzüge vor den Oelfarben-Anstrichen haben.
Leder-Appretur.
Schellack 120,0
Borax 40,0
Wasser 840,0
Nigrosin 15,0
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0261,
Kautschuk-Lacke und -Firnisse |
Öffnen |
. Der entstandene Lack kann, wenn er zu dick ist, mit Terpentinöl verdünnt werden.
Kautschuk-Lack für Saffian-Leder.
Kautschuk 15,0
Terpentinöl 300,0
Kopal-Lack, fetter 400,0
Leinöl, gekochtes 300,0
Man lässt zuerst den Kautschuk im Terpentinöl
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0355,
Klebmittel |
Öffnen |
, der durch die Einwirkung des Sonnenlichtes völlig unlöslich wird, kann als vorzüglicher Glaskitt benutzt werden, dient aber vor Allem zum Kleben von Pergamentpapier.
Klebmittel für Tuch und Leder auf Tischplatten n. Lehner.
1 kg. Weizenmehl wird mit 4
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
meinen Hühnern mit ganz vorzüglichem Erfolg bezüglich Eierproduktion während der Mauser und im Vorwinter bis etwa Neujahr abwechselnd gekochte Kartoffeln, unter welche ich Kleie mische, uud gerissenen Mais, welchen ich vollkommen aufquellen lasse
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0253,
Terpentin- und Benzinlacke |
Öffnen |
in einem Glaskolben, der höchstens ½ gefüllt ist, unter Beobachtung der grössten Vorsicht gekocht, bis aller Schwefel gelöst ist.
Blanke Eisentheile, mit einem solchen Lack bestrichen, erhalten einen braunen Ueberzug, welcher nach dem Erhitzen durch die Bildung
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0205,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
205
es lauwarm ist. Darin wäscht man das Leder mit sehr viel Seife, ringt es, ohne es zu spühlen ^[richtig: spülen], tüchtig aus und hängt es an einem kühlen Orte zum Trocknen auf. Ist es trocken, so zieht man es kräftig nach allen Seiten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
Öffnen |
oder gekochtes F., Wurst, Fleischextrakt, Tafelbouillon sowie Suppentafeln aus Erbsen, Bohnen, Linsen mit F. oder Speck eingekocht, gem. Zolltarif im Anh. Nr. 25 g 1; F. zum feineren Tafelgenuß zubereitet, ferner in hermetisch verschlossenen Gefäßen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
Öffnen |
im 16. Jahrh. geltend, die aber im 17. Jahrh. wieder verfiel. Später wurden Ledermosaikarbeiten selten ausgeführt, öfter aber nach alten Mustern durch Farbendruck und Goldpressung auf Leder imitiert; in neuester Zeit hat man indes das alte Verfahren
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
Öffnen |
). Aus Terpentin und Rohharz erhält man ferner mannigfache Handelsprodukte. Destilliert man den Terpentin mit Wasser zur Gewinnung von Terpentinöl, so erhält man den gekochten Terpentin, durchscheinende, spröde, mattgelbe Massen, fast geruch- und geschmacklos
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
Öffnen |
Kalk, schwefelsaurem Baryt und gekochtem Leinöl. Der Diamantmetallkitt enthält außerdem Bleiglätte und Schlämmkreide. Der Mastixzement wird aus gemahlenem Kalk und Sandstein, Bleiglätte und Leinöl zur Konsistenz von feuchtem Sand angemacht
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
9
Phosphor.
mischgares Leder oder durch Kohle filtriert, häufiger von neuem destilliert oder mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt, schließlich in Stangen oder Sektoren gegossen, auch gekörnt und unter Wasser verpackt. Gegenwärtig
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
Öffnen |
in den
Landesfarben am weißen, die Jäger am grü-
nen Bande, bei den berittenen Truppen am Leder-
riemen; außerdem leinene Borte (Husaren wollene
Schnur) in den Landesfarben am untern Ende der
Schulterklappe (Ulanen am Epaulettenhalter), über
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0411,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
hell und klar, sondern wolkig geworden. Was mag die Ursache sein? Alles Putzen mit Leder, Wasser und Salmiak half nichts.
Von Frl. B. K. in A. Häkelgarn. Wer nennt mir eine gute Bezugsquelle für Häkelgarn in Strängen (nicht in Knäuel), ebenso
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0501,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und zum Fluge gekocht hat, unter fleißigem Abschäumen und Umrühren so lange, bis ein auf einen Teller geschütteter Tropfen des Saftes geleeartig erstarrt, worauf man die Konserve in steinerne Büchsen füllt, nach vollständigem Erkalten
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
für einige Augenblicke in Essigsäure taucht und dann zusammengebunden trocknen läßt.
An S. B. in B. Um Ledersofa aufzufrischen, nehme man einen Wollappen, tauche ihn in Terpentinspiritus und reibe das Leder gut mit ihm ab.
An J. Z. in A. Bei Fächerpalmen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
Öffnen |
Verfahren zur Herstellung von Druckplatten für die Buchdruckpresse von direkt auf Metall gemachten Zeichnungen. Eine veränderte Behandlung gestattet auch ihre Verwendung zur Reliefpressung von Luxuspapieren, Tapeten, Leder etc.
Eidomusikon (griech
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
Atmosphären erhitzt und unter Umrühren 4 Stunden lang feine Luftstrahlen hineinleitet. Einen sehr dunkeln Lack zum Lackieren von Leder (Blaulack) erhält man durch Kochen von Leinöl mit Berliner Blau, bis es die erforderliche Konsistenz besitzt
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
Öffnen |
oder Büffelhäuten, die Jägerstämme aber ihre fischförmigen Schneeschuhe aus weichem Holz oder Leder. Die Nahrung war vorzugsweise eine animalische und zwar in gekochtem Zustand; wilde Früchte, aber auch die durch Ackerbau gewonnenen dienten als Ergänzung. Dabei
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
Öffnen |
stumpf gewordenen Spitzen zu schärfen, werden die N. auf einer mit feinem Schmirgel überzogenen, rasch rotierenden Scheibe geschliffen und dann auf einer andern, mit Leder überzogenen Scheibe mit Zinnasche und Kolkothar poliert (Braunieren). Die N
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
Öffnen |
Zeit gekochter Chromalaunlösung und aus Saftgrün. Als braune S. dienen: Sepia, Bister, Kesselbraun, Nußbraun, Karamel, Lakritzen, Katechu. Außerdem verwendet man alle in Wasser oder wässerigem Alkohol löslichen Teerfarben, vielfach auch
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Syrrhaptesbis Szajnocha |
Öffnen |
, Industrie in Leder, Eisen und Talg und Handel mit Getreide und Salz treiben. S. wurde 1683 angelegt.
Syssitĭen (griech.), gemeinschaftliche Männermahle in den altdorischen Staaten Griechenlands, besonders Sparta, wo sie auch Pheiditien hießen. Zur
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
Öffnen |
. Achaz-Bad) mit Badeanstalt, gegen Unterleibsleiden empfohlen. W. war früher Sitz eigner Grafen.
Wasserdicht, undurchdringlich für Wasser, werden Gewebe, Leder, Mauern etc. gemacht, indem man sie mit hierzu geeigneten Stoffen überzieht
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Leimbis Lemonnier |
Öffnen |
. Auf Säuregehalt prüft man die Lösung nlit Lackmuspapier.
Zur mechanischen Prüfung des Leims werden 3 Teile L. < nicht unter 250 2,') mit 6 Teilen Wasser im Dampfbad gekocht, bis nur noch fünf Neuntel vom Gewicht der ursprünglichen Mischung vorhanden
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
Öffnen |
von der Geschicklichkeit und dem künstlerischen Geschmack des Arbeiters abhängig, den eigentlich fabrikmäßigen Betrieb ausschließt. Von Geweben werden zu Stoffblumen verwendet: Batist, Jaconnet, Englisches Leder, Taffet, Atlas, Sammet, Satin antique
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Frettierenbis Freund (Herman Ernst) |
Öffnen |
und wieder einein frischen Ei und sein-
gehacktem gekochtem Fleisch von Huhnern, Tauben
und andern Vögeln. Rohes Fleisch, das es sehr
liebt, macht es blutdürstig. Hinsichtlich der Ge-
sundheit sehr empfindlich, geht das F. bei falscher
oder mangelnder
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Gardingbis Garfield |
Öffnen |
).
Gare , derjenige Zustand eines durch technische Mittel veränderten Stoffs,
worin derselbe als fertig, zum beabsichtigten Gebrauche geeignet angesehen wird. So nennt man im gewöhnlichen Leben die
Speisen, das Brot gar (gar gekocht, gar
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Craik (Georgiana Marion)bis Crambe |
Öffnen |
Gerbereien, Vierbrauereien, Hopfenbau, Kunstmühlen, Leder-, Vieh- und Getreidehandel. – C. wurde 1338 zur Stadt erhoben, gehörte früher zu Ansbach und kam 1810 an Württemberg.
^[Abb. Wappen von Crailsheim]
Crailsheim, Krafft, Freiherr von, bayr. Minister
|